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Datum:28.12.12
Titel:kaltesonne.de v. 27.12.2012: Düstere Töne von der Universität Graz: Musikprofessor fordert die Todesstrafe für klimawissenschaftlich Andersdenkende
Link:www.kaltesonne.de/?p=7404
Details1:In den letzten 30 Jahren hat es große Fortschritte im Natur- und Umweltschutz gegeben. Abgase werden heute intensiv gereinigt, Abwässer geklärt und Energie effektiver genutzt. Wir können uns glücklich schätzen, in einer Zeit und Region zu wohnen, in der von Umweltgiften heute keine große Gefahr mehr für die Bevölkerung ausgeht.

Was als erfolgreiche und gutgemeinte Umweltbewegung begann, scheint nun jedoch allmählich aus dem Ruder zu laufen. Mit dem ideologisch geführten Kampf gegen die vermeintliche Klimakatastrophe hat sich die Bewegung keinen Gefallen getan. Die noch vor einem Jahrzehnt in großer Überzeugung vom Weltklimarat verkündeten Katastrophenszenarien haben sich nicht bewahrheitet. Im krassen Gegensatz zu den theoretischen Prognosen ist die Temperatur seit nunmehr 16 Jahren nicht mehr angestiegen. Der Meeresspiegelanstieg hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht beschleunigt und auch die Wetterextreme bewegen sich noch voll und ganz in der natürlichen Schwankungsbreite. Ein Blick auf die realen Messdaten und paläoklimatologische Rekonstruktionen brachte mittlerweile Entwarnung.
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